Ich liebe es dem Hund dabei zuzuschauen, wie er sich selber mit seinem Tau beschäftig. Ich spiele gerne mit ihm Zerrspiele oder Ball, Frisbee und Co.
In der Zeit des Zahnwechsels, hat er einen geflochtenen Stoffring gehabt, das er kräftig zerknautscht hat. Aber er hatte kurze Zeit auch ein Kunststoffkauring. Doch als hier nach und nach
Zahnabdrücke drin zu sehen waren und er doch merkwürdig roch, kam mir damals schon die Frage: „Ist dieses Kunststoffzeug überhaupt gesunde für meinen Hund?“ Wir bekommen immer häufiger in den
Medien und in Dokumentationen gezeigt (z.B. Plastik Planet), wie schädlich Kunststoffe, für uns sein können. Also habe ich mal alle Spielsachen, die wir geschenkt bekommen haben oder selber
gekauft haben unter die Lupe genommen und nach Testergebnissen, oder Erfahrungsberichten gesucht.
Die letzten 2 Wochen, habe ich mein ganzes Infomaterial, nochmals rausgesucht und habe mich entschlossen, die wichtigsten Fakten in diesem Beitrag zusammenzufassen. Es beginnt bei den Augen eines Plüschtiers und endet bei der Farbe des Kongs, überall könnten giftige Inhaltstoffe oder Gefahren versteckt sein.
Vorweg, entschuldige ich mich schon mal für den mal wieder, langen Artikel, aber ich habe alle diese Punkte für wichtig empfunden, dazu wird es ein wenige in die Chemie gehen. Erwähnen möchte ich aber auch, dass jeder selber wissen sollte, welches Spielzeug er seinem Hund gibt, es sind lediglich Informationen, die mich damals wie heute geschockt und vom Hocker gehauen haben. Aber auch Inspiriert, was man alles selber machen kann und fasziniert, was es inzwischen für Vorbildliche Anbieter und Hersteller gibt.
Es gibt sie in so vielen Farben, Formen und Materialien, so viele Varianten: Von Zerr- bis zu Intelligenzspielis findet man so gut wie alles. Nur leider eignet sich nicht jedes der Spielzeuge, für jeden Hund. Diese drei Punkte sollte man beachten:
Welpen und Junghunde sollten keine Bälle oder Frisbees hinterher sprinten, man kann einen Ball anfangs zum Hund hinrollen oder wegrollen.
Für große und schwere Hunde, sollte man keine Spielsachen wählen, die zu kurzen und harten Stopps führen, auch nicht zum Springen sind diese nicht geeignet. Genauso keine zu kleinen Spielsachen, die sind schneller Verschluckt, wie man hinschauen kann.
Für die leichten und wendigen Hunde kann man durchaus, eine Frisbee in der Luft fangen lassen, oder einen kurzen und schnellen Stopp einbauen, z.B beim Ballspielen. Allerdings sollte natürlich die Gesundheit dafür stimmen.
Leider taugt nur das wenigste Spielzeug durch die Materialzusammensetzung wirklich was, zumindest für den unbedenklichen Umgang. Den Weichmacher, Farben und Bleichstoffe, sowie andere
Schadstoffe, sind in vielen Wurfspielzeugen oder noch schlimmer Kauspielzeugen enthalten.
Es sollte daher am besten, aus Naturmaterialien bestehen, sprich: Naturlatex, Baumwolle oder Non-Toxic Bambusfasern, es gibt sogar Taue, die aus Stoffen hergestellt wurden, die 100% biologisch
abbaubar sind.
Es kann bei der Farbe anfangen, es geht weiter zu Bleichmitteln und Weichmachern, Stoffe die für die Gesundheit gefährlich sind. Diese Gifte, können die Entwicklung beeinträchtigen, die am gefährlichsten Hundespielsachen, werden natürlich Importiert und sind häufig hochgiftig für den Hund, aber auch für den Halter.
Es gilt aber nicht nur für Spielzeug aus Plastik, sondern auch aus Textilien oder sogar aus Holz, diese Spielsachen können giftige Stoffe enthalten aber auch andere Risiken mit sich bringen.
Die gängigsten Giftstoffe sind:
Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt einen Gebrauchsgüter Grenzwert von 0,2 mg pro Kg. Bei Hundespielzeug lag der Wert in vielen Test, um ein vielfaches höher, in Extremfällen mehr als das Tausendfache.
Das ist schwer zu sagen, es gibt keine Garantie, dass wir kein giftiges Spielzeug kaufen. Allerdings, halt ich mich inzwischen fern, von stark nach Kunststoffriechenden Spielsachen, aber es sind
ja nicht nur die Spielsachen aus Kunststoff die giftig sein können. Holz mit Klarlack versiegelt, kann genauso giftig sein. Aber für mich sind nach meinen Recherchen die Kunststoffspielsachen die
gefährlichsten, da sind es ja nicht nur die Inhaltstoffe, die giftig sein können, nein, sondern auch die Farbe, mit der sie überzogen sind. Schaut mal ein X-beliebiges, begehrtes
Kunststoffspielzeug eures Hundes an, ist noch der komplette Farbbezug vorständig? Oder die Kauknochen, sind sie noch komplett, oder fehlen Komponenten?
Sicher sein kann man nie, man sollte aber auf die Hochwertigkeit der Produkte achten, in einem Fachhandel kann man den Verkäufer fragen, ob er in seinen Unterlagen nachsehen kann, was für
Inhaltstoffe in dem Spielzeug sind. Oder man kontaktiert den Hersteller selber und fragt, nach den genauen Inhaltstoffen der Produkte.
Sehr beliebte Hundespielzeuge sind z.B. Kuschel-Plüschtiere, gerade diese verbergen einige Gefahren in sich. Erst wird es gelutscht, gekaut, dann wird es Blind gemacht, Geruchslos, Gehörlos und
zum Schluss wird es zerbissen und verteilt. Häufig (gerade bei Welpen und Junghunde) werden hier die Augen, Kleinteile oder Stoffstücke verschluckt, was oft die Folge mit sich bringt, dass der
Tierarzt diese entfernen muss, wenn sie nicht wieder hinten rauskommen.
Ich muss gestehen, Django hat sich als Welpe auch mal unser Zugluftzebra, was wir dummerweise im Flur vor der Tür liegen lassen haben, geschnappt, als wir zurückkamen, war es noch in einem
erstaunlich guten Zustand, außer zwei Dinge haben gefehlt, die Knopfaugen. Ihr wisst gar nicht, wie wir am folge Tag den Kot geprüft haben und tatsächlich, waren beide Augen vollständig wieder
draußen, uns ist ein Stein von Herzen gefallen, das glaubt ihr gar nicht. Bei unserem nächsten Tierarztbesuch, haben wir das natürlich gleich erzählt, die Tierärztin musste nur Schmunzeln und
meinte, wenn wir wüssten, wieviel Gegenstände und vor allem was für Gegenstände sie schon aus Hunden holen mussten. Seitdem wird, genau geschaut wo was rumliegt, auch wenn es nicht mal für den
Hund ist. Zurück zum Thema, Stofftiere, das Innenfutter, kann beim Verschlucken zu einem Darmverschluss führen.
Meine TOP 10 „SCHOCK“ HUNDESPIELSACHEN:
Es gibt noch so viele mehr, weiter unten stehen noch ein paar mehr. Ganz ehrlich, am meisten haben mich die Kong Artikel schockiert, wir haben die komplette Kong reihe, Black Extrem. Wir lassen ihn damit nie alleine. Aber nun bin ich mir echt nicht mehr sicher ob ich sie ihm wiedergeben soll. Auf der Homepage, wirbt die Seite mit: Naturkautschuk. Aber es nicht nur Natur. Sprachlos und einfach nur schockiert. Allerdings wurde bei der Schweizer Sendung Kassensturz (SRF), auch der Kong geprüft (später mehr dazu), hier wurde die Kong Company kontaktiert und zur Frage gestellt. Sie haben Stellung dazu genommen:
«Wir nehmen die Kritik ernst und werden die notwendigen Schritte bei unseren Lieferanten einleiten.»
(Importeur Keller für Kong)
(Quelle: Kassensturz/SRF/Giftcocktail)
Da es keine Norm gibt für Hundespielsachen, wurde sich bei den getesteten Spielsachen, an der Norm von Kinderspielsachen gehalten.
Bei dem „ersten Test“, den ich gefunden habe, waren es 12 getestete Artikel, davon waren 6 Stück, für den Hund schädlich. Sie haben sowohl PAK, wie auch eine hohe Menge an Weichmachern enthalten. (die Quelle, finde ich leider nicht mehr).
Aber hier wurden auch Quietsche Spielsachen getestet. Die Lautstärke war viel zu laut, deshalb sind mehr als die Hälfte durchgefallen. Die Norm für Kinderspielsachen, sind 85 dB, die Quietsche Spielsachen für Hunde hatten um die 90-95 dB. Ein Hund hört um einiges besser als wir, wie laut sind 95 dB für unseren Vierbeiner, dazu wird der Ton, durch den Mundraum noch verstärkt.
Testergebnisse von VKI:
18 Spielsachen aus dem Fachgeschäft und aus der Drogerie, aus Kunststoff. Es wurden die gängigsten Spielsachen gewählt.
Geprüft wurde:
Karlie Moosgummi Ball, Karlie Hundeknochen, Rogz Grinz-Ball, Fuss-Dog Schwarzes Schwein, Fuss-Dog schwarze Figur,Fuss-Dog Lila Knochen,Karlie blaue Figur mit Vanille, Karlie
Ente, Fuss-Dog Baumstamm, Vitakraft for you schwarzer Ball, Kong Original, Trixie Karotte, Trixie Vinyl Igelball, Hunter Schmar Funny Pig Tiffy, Karlie Nilpferd, Vitakraft for you Hantel, Karlie
Vollgummi Ring with Vanilla, Vitakraft for you Fussball
Die Ergebnisse waren haarsträubend. Keines der Spielzeuge war frei von Giftstoffen.
(https://www.test.de/VKI-Test-Hundespielzeug-enthaelt-Weichmacher-4633906-0/ hier
kann man falls man Mitglied ist sich den kompletten VKI Test durchlesen und anschauen)
Testergebnisse von dem Prüfinstitut Tüv Rheinland LGA:
Hier wurde der „King Kong“, das Sandwich „Rex“, das Huhn Mark „Swiss Pet“ auf PAK geprüft. Alle drei waren auf einen hohen PAK Wert geprüft worden.
Auf Weichmacher wurden die „Trixi Doggy News“ der „Igel Vinyl“ getestet, mit ebenso hohen Werten im Ergebnis. 21% und 31%, im Vergleich zu
einem Kinderspielzeug, dürfen nur 0,1% enthalten sein.
Was hier zusätzlich noch getestet wurde, ob Schwermetalle oder Azofarbstoffe, in den Spielsachen enthalten sind (nur in den 4 die ich oben genannt habe). Es wurde auf Cadium und Blei, von
Zinnorganischen Verbindungen und Azofarbstoffen gemessen. Erfreulicherweise, waren keine dieser gesundheitsschädigenden Stoffe nachweisbar.
*Ergänzung 04.02.2017: Nach Rücksprache mit der Kong Company habe ich unter anderem folgende Antwort erhalten:
"Kong Spielzeuge werden aus Naturkautschuk und ausschließlich Zutaten (wie Farbpigmenten) hergestellt, die keine Schadstoffe enthalten und REACH-Konform sind. Alle KONG Naturkautschukprodukte werden von einem zertifizierten REACH-Testlabor unabhängig auf die Übereinstimmung der EU REACH Regulationen Nr. 1907/2006 auf das Vorhandensein besonders besorgniserregender Stoffe (SHVC) von nicht mehr als 0.1% w/w geprüft und entsprechen diesen. Die Testergebnisse werden regelmässig veröffentlicht. Fortlaufende Test und Kontrollen stellen sicher, diesen hohen Standard aufrecht zu erhalten."
Die Industrie und ihr Drang nach dem Geld, ja, Kinder und Tiere sind eine gute Geldquelle. Wir kaufen gerne für sie ein. Und lassen gerne Geld für sie liegen. Nur für die Kinderspielzeugherstellung, gibt es nun schon länger strenge Richtlinien. Es gibt hier und da noch Ausreißer, aber diese sind schnell vom Markt genommen, genauso sind Eltern vorsichtiger geworden, Artikel aus China und Co werden kaum bestellen.
Doch für die Herstellung und Deklarierung der Tierspielsachen, gibt es bisher keinerlei gesetzlichen Richtlinien, und das, obwohl Hunde keineswegs anders mit ihrem Spielzeug umgehen, als
Kleinkinder, es wird an geschlabbert und darauf rumgekaut.
2006 hat Stiftung Ökotest, schon die ersten Testergebnisse veröffentlicht, schon hier waren sie, einfach nur erschreckend.
Doch der Umsatz im Bereich Haustier und gerade Hundespielzeug boomt.
Gerade günstige Produkte, verlocken viele Halter zu zugreifen, z.B. in „Euro-Läden, Teddy und Co“, den hier sind die Spielzeuge überraschend günstig. Doch gerade hier würde ich mir als Halter
Gedanken machen, kann das überhaupt sein?
Es gib mittlerweile Zertifizierte Spielsachen, die auf Schadstofffreiheit geprüft wurde, das sind Hersteller, die sich auch Gedanken darübergemacht haben. Natürlich kostet solch ein Artikel, meist mehr, da der Rohstoff, die Herstellung und die Prüfung kostenintensiver sind, aber dafür hat man ein gesundes Spielzeug in der Hand und der Hund im Maul.
Kurze Ergänzung: Würde sich der Gesetzgeber, ein wenig Gedanken darübermachen, würden sie feststellen, dass ein Hundespielzeug auch schnell mal im Kinderzimmer landen kann. Somit sind auch hier wieder die Giftstoffe beim Kind angekommen.
Der Tennisball, der so beliebte Tennisball, fast jeder Hundehalter hat einen, wohl er noch nie Tennis gespielt hat. Doch, wir sagen „Nein danke“ zum Wohl der Zähne. Die Tennisbälle, vom
Tennisplatz oder Sportgeschäft usw., haben einen Textil- Überzug, der schön als Schmirgelpapier für den Zahnschmelz geeignet ist. Da können wir die schönen weißen spitzen Beisserchen, noch so
pflegen und schützen, der Tennisball macht die ganze Pflege wieder zu Nichte. Der Bezug ist eine Mixtur aus: Nylon, Schafswolle, Imprägniert und mit Heiß Kleber beschichtet, unter dieser für uns
flauschigen Schicht befindet sich eine Blase aus den unterschiedlichsten Chemikalien, doch das war es noch nicht diese Chemieblase wird nun in Stickstoff eingelegt, so bleibt diese nämlich schön
hart.
Also haben wir nicht nur das tolle Schmirgelpapier, nein, wir haben auch noch den super tollen Stickstoff, der beim Zerbeißen der Blase freigesetzt wird und das Riechvermögen beeinträchtigen
kann, nicht für immer, aber für mehrere Stunden.
Es gibt Tennisbälle, extra für Hunde. Doch auch hier sollte man den Hand Test machen, vielleicht den Verkäufer fragen, wie die Blase innen hergestellt wurde. Aber es muss ja nicht unbedingt so eine Art Tennisball sein, wie wäre es mit einem Non-Toxic Ball z.B. von Ruffwear.
Ich kann euch beruhigen, die gibt es. Ich habe einen Onlineshop gefunden https://www.myluckydog.ch/ , hier scheint es so, als wird darauf geachtet das komplett biologisch abbaubare Spielsachen angeboten werden. Ich konnte es mir natürlich nicht nehmen lassen und habe, 3 Produkte bestellt. (meine Testergebnisse werde ich natürlich in einem extra Beitrag kundgeben). Die Seite bietet auch eine Beratung an, welches Spielzeug geeignet ist, für den eignen Hund.
Welche Spielsachen mir sofort ins Auge gefallen sind, sind von der Marke: CaniAmici und BecoThings.
http://www.treusinn.com/ Kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Hier wird der
Inhaltstoff mit zum Produkt geschrieben, genauso ob es Schadstoff geprüft ist. Herrlich. Hier haben wir eine tolle alternative für Stöcke gefunden, das Spiely Maritim und ein Stoff Frisbee.
Natürlich gibt es auch noch andere Alternativen, wie wäre es mit selbst gemachten Spielzeug?
In diesem fabelhaft geschrieben Blog-Beitrag wird gezeigt, was möglich ist und es wird super erklärt, wie es geht:
https://zuckerundzimtdesign.com/2015/06/30/anleitung-flechtspielzeug-fur-den-hund/
Dazu kann man
auch in die Kinderabteilung / Kleinkinderabteilung gehen, und nach Spielzeug schauen, manche Spielsachen unterscheiden sich kaum, zu dem von Hundespielsachen, z.B. Bei Kauringen für Welpen.
Es gibt hier auch Quietsche-Spielsachen, und die sind sogar geprüft.
Fakt ist Hunde brauchen Spielsachen. Es gibt sie mittlerweile aus Naturstoffen, es gibt kein Spielzeug was unzerstörbar ist, das ist ein „Werbemärchen“ was uns von den Herstellern vorgegaukelt
wird.
Lasst euren Hunde nicht alleine spielen, oder zumindest nicht unbeaufsichtigt. So kann man wenigstens schon mal sichergehen, dass der Hund keine Stücke, die sich dabei vielleicht lösen
verschluckt. Ich möchte keinem den Spaß, an den Spielsachen nehmen, der Artikel sollte auch nicht so abschreckend werden, wie er sich liest, man sollte einfach nur sichergehen, gerade bei
Plastik, ob die Spielsachen extrem nach Chemie riechen, das sollte schon für uns Halter, beim Kauf abschreckend wirken.
Ich habe, damals die meisten Kunststoff Spielsachen verbannt, bzw. zum Großteil auf den Speicher geräumt, für die Bilder habe ich sie extra noch mal runtergeholt, Django hat sich gefreut wie ein
Welpe und wollte natürlich kein Tau mehr, kein anderes aktuelles Spielzeug, sondern nur noch diese Quietsche und Kunststoffspielis. Einen Großteil habe ich damals sofort weggeschmissen. Am
meisten hat mich aber wirklich das Ergebnis der Kong Produkte getroffen, ich habe aus diesem Grund die Kong Company selber angeschrieben, aber warte noch auf eine Antwort. Django liebt diese
Kongs und für uns ist es eine super Entspannte Situation, wenn er seine Snacks daraus lutschen muss. Aber ich will natürlich nicht, gerade weil er öfter mal seine Tages Snackration aus dem Kong
bekommt, dass er irgendwelche Tumore im Mundraum bekommt. Wer will das schon, keiner. In dieser Hinsicht, habe ich meine Recherchen verflucht und wäre am liebsten nicht auf diese Ergebnisse
gestoßen. Siehe *Ergänzung unter Ab ins Labor! Nach Rücksprache mit der Kong Company sind die Testergebnisse veraltet und es wurde daran gearbeitet.
Ich werde in Zukunft weiterhin, darauf achten, was ich für Spielsachen kaufe und werde mir auch vornehmen, selber ein paar Dinge zu Basteln, gerade die geflochtenen oder geknoteten Taue, sind eigentlich recht einfach und schnell gemacht und man kann alte Shirts, dafür verwenden, zwei Fliegen mit einer Klatsche, was will man mehr.